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Interaktives Kundenangebot

Die wichtigsten Begriffe im Zeitmanagement

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Klassische Angebotsvorlagen oder Musterbriefe sind ein Relikt der vordigitalen Ära. Kunden erhalten damit ein Angebot auf standardisierter Basis – für sie relevante Spezifikationen komplexerer Produkte oder Dienstleistungen müssen sie anschließend in der persönlichen Kommunikation erfragen. Im E-Commerce spielen solche wenig aussagekräftigen Angebote allerdings bis heute eine Rolle. Die Anforderungen anspruchsvoller Kunden treffen sie in der Regel nicht. Oft führen sie dazu, dass Kunden sich für einen anderen Anbieter entscheiden, der nicht nur mit seinem Leistungsangebot überzeugt, sondern auch die Grundlagen der digitalen Kommunikation beherrscht. Mit interaktiven Kundenangeboten erreichen Unternehmen ihre potenziellen und realen Kunden in personalisierter Art und Weise. Bei der Erstellung von maßgeschneiderten Kundenangeboten kann innovative Software helfen. 

Warum interaktive Kundenangebote?

Unternehmen unterliegen heute gerade im E-Commerce einem scharfen Wettbewerb. Vergleichbare Leistungsangebote sind von der eigenen Webseite nur einen Mausklick weit entfernt. Folglich müssen Unternehmen ihre Zielgruppen mit einzigartigen Angeboten überzeugen, die sich nicht auf den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen beschränken, sondern zusätzliche Services und personalisierten Kundendienst umfassen. Interaktive Kundenangebote können hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten, da Kunden hierdurch ihre Kommunikation mit einem Anbieter aktiv mitgestalten können und alle Informationen erhalten, die sie für ihre Kaufentscheidungen brauchen. Für die Erstellung interaktiver Kundenangebote gibt es spezielle Software auf dem Markt, wie z.B. zistemo.

Wann ist ein Kundenangebot einzigartig?

Einzigartig werden Angebote dann, wenn die darin enthaltenen Positionen nicht nur aussagekräftig sind, sondern mit Angeboten von Wettbewerbern nicht mehr vergleichbar sind. Als ein Beispiel: Der Betreiber eines Online-Shops für IT-Hardware und Software hat die Wahl, ob er in seinen Angeboten einfach nur die vom Kunden angefragten Produkte listet und gegebenenfalls beschreibt, oder ob er diesem Kunden bereits in der Angebotsphase einen personalisierten Service bietet. Das Angebot enthält dann beispielsweise auch Angaben zu weiteren Produkten, Dienstleistungen oder Managed Services, die für den Kunden hilfreich sind und optional erworben werden können. Solche integrierten Service-Pakete sind ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal, mit dem auch ein kleines Unternehmen seine Umsätze spürbar steigern kann. 

Woher weiß ich, welche Angebote sich meine Kunden wünschen?

Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Interaktive Kundenangebote sind eine allgemeine Voraussetzung dafür, Interessenten und potenzielle Kunden im Internet auf zeitgemäße Art und Weise anzusprechen. Gute Landingpages folgen dafür heute einem standardisierten Aufbau: Beworben wird darauf jeweils nur ein Produkt, mit dem der Anbieter eine bestimmte Zielgruppe im Blick hat. Auf der Seite werden das Produkt oder die Dienstleistung umfassend beschrieben. Hierzu dienen Texte, Bilder oder Videos. Ebenso lässt sich in eine Landingpage interaktive Infografiken integrieren. Am Ende der Seite wird der Kunde explizit zu einer Kontaktaufnahme aufgefordert und auf ein Formular geleitet, in dem er seine persönlichen Daten wie z.B. Nachname, Vorname und Kontaktinformationen eingibt oder direkt eine Bestellung tätigen kann. Individuelle Nachfragen sind durch eine Chatfunktion direkt auf der Landingpage oder auf der Startseite des Onlineshops möglich. Generell gilt: Durch die Interaktionen auf einer Webseite gewinnen Unternehmen im Zeitverlauf umfangreiches Datenmaterial zu den Seitennutzern und damit zu ihren potenziellen Kunden.

Welche Bedeutung hat die Datenerfassung im Rahmen interaktiver Angebote?

Die Datenerfassung auf einer Landingpage, oder generell auf einer kommerziellen Webseite erfüllt mehrere Funktionen:

  • Da die persönlichen Daten des Interessenten oder Kunden bekannt sind, ist es künftig möglich, ihm gezielte Informationen über neue Angebote zu übermitteln. Hierzu können beispielsweise Newsletter, aber auch personalisierte digitale Werbeformen zum Einsatz kommen.
  • Personalisiertes Online-Marketing basiert maßgeblich auf dem sogenannten Targeting oder Re-Targeting, das ermöglicht, individuellen Kunden für sie relevante Inhalte einzublenden.
  • Gleichzeitig werden die Kundendaten in das CRM-System des Unternehmens eingepflegt, so dass eine gezielte Kundenbearbeitung möglich ist.
  • Die gewonnenen Daten ermöglichen Auswertungen in verschiedenen Formen, z.B. innerhalb des CRM-Systems, durch von Drittanbietern erworbene Software oder mittels Google Analytics. Webseiten sind dafür mit speziellen Analyse-Cookies ausgestattet. Neue digitale Technologien spielen in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. Beispielsweise werden Google-Analytics-Auswertungen heute auch mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.

Durch die Erfassung und Analyse von Kundendaten gewinnen Unternehmen wertvolle Insights und ein tiefes Verständnis der Anforderungen, Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden. Datenquellen sind dafür grundsätzlich alle digitalen Aktivitäten potenzieller Kunden auf der eigenen Webseite, auf speziellen Landingpages, aber auch in externen Kommunikationskanälen wie beispielsweise Social-Media-Plattformen.

Wichtig ist, dass personenbezogene Daten ausschließlich rechtskonform erfasst und verarbeitet werden. Auch hierbei kann Software zur Erstellung interaktiver Kundenangebote einen wesentlichen Beitrag leisten.

Wie hilft mir Software bei der Erstellung interaktiver Kundenangebote?

Softwarelösungen für die Erstellung interaktiver Kundenangebote beinhalten Verkaufsvorlagen und Folien, die es ermöglichen, Verkaufspräsentationen schnell, effizient und mit einem individuellen Werteversprechen für den Kunden auf automatisierter Basis zu gestalten. Die Software stellt dafür alle relevanten Komponenten – Präsentationsvorlagen, Folien, Bild- und Videomaterial oder Infografiken zur Verfügung. Intelligente Add-ons dienen dazu, das Wertversprechen des Angebots noch prägnanter herauszustellen. Bei einem solchen Add-on kann es sich beispielsweise um die Integration von benutzergenerierten Inhalten auf Social-Media-Plattformen wie YouTube oder Twitter handeln, die das Vertrauen in das Kundenangebot und das Unternehmen stärken. Erstellen lassen sich mit einer solchen Software allgemeine interaktive Kundenangebote in allen digitalen Kommunikationskanälen eines Unternehmens, aber auch personalisierte Angebote, die einem Kunden auf individueller Basis übermittelt werden.

Welche zusätzlichen Funktionen gibt es?

Programme für die Erstellung interaktiver Kundenangebote sind mit diversen zusätzlichen Funktionalitäten ausgestattet. Hierzu gehören die Organisation interner Workflows und die Anbindung an andere interne Digitalsysteme wie beispielsweise das CRM-System des Unternehmens. Kundendaten und Analytics-Resultate fließen hierdurch direkt in die Angebotserstellung ein.

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